Garanas Oberfresen
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Strassenverzeichnis Garanas: (II)

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Straßenliste Garanas: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Garanas.Sonstiges.

Garanas ist für das höchstgelegene Hochmoor Österreichs bekannt, das über heilende Kräfte vor allem bei Rückenleiden verfügt. Balneologen schätzen, dass das auf 1.300 m Seehöhe gelegene Hochmoor bereits vor 60.000 Jahren entstanden ist.Im nahegelegenen Schwanberg werden Moorbadekuren mit Garanaser Torf angeboten.Die ehemalige Jugendherberge von Garanas wurde 2002 zum internationalen Sommer-Meditationszentrum "Kalachakra Kalapa Center" umgebaut. Hier werden jedes Jahr in den Sommermonaten buddhistische Meditationskurse und Retreats angeboten. Auf einer Anhöhe hinter dem Haus wurde 2002 ein buddhistischer Stupa errichtet.

Quellenangabe: Die Seite "Garanas.Sonstiges." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:11 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Garanas.Politik.Wappen.

Im Mittelalter wurde in Kriegszeiten der Weg über die Koralpe mit Holz und Dornengestrüpp versperrt, deshalb ist in der Mitte des Wappens Gestrüpp dargestellt. Der Ortsname "Garanas" kommt aus dem Altslawischen und bedeutete ursprünglich "heckenumfriedeter, dornenbewehrter Ort".Als das Land besiedelt wurde, mussten die Bauern die Birken ausreissen, im oberen und im unteren Teil des Wappens sind diese Büsche dargestellt.Weil der Name Garanas in Österreich einzigartig ist, wurden dem oberen Teil des Gestrüpps drei Blüten hinzugefügt. Die rote und weisse Farben des Wappens symbolisieren die mittelalterlichen Landbesitzer: Die Bischöfe von Salzburg und Brixen.

Quellenangabe: Die Seite "Garanas.Politik.Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:11 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dürfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-Mühlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus für Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der Mühlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner für das Perger Präludium.Die denkmalgeschützten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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